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Description

Fatsia japonica

Fatsia japonica – Alles über Wuchs, Pflege und Besonderheiten


Mit ihren riesigen, tief gelappten Blättern sorgt die Fatsia japonica für einen echten Dschungel–Look in Innenräumen. Diese immergrüne Pflanze entwickelt eine dichte, buschige Wuchsform und begeistert mit ihren glänzenden, dunkelgrünen Blättern. Die Blätter können bis zu 40 cm breit werden und haben eine leicht gewellte Struktur, die der Pflanze eine fast skulpturale Optik verleiht.


Unter optimalen Bedingungen bildet Fatsia japonica im Herbst hohe Blütenstände mit kleinen, cremeweißen Blüten, die später zu schwarzen Beeren heranreifen. Auch wenn das Blühen eher bei Freilandpflanzen vorkommt, kann es mit etwas Glück auch in Innenräumen passieren. Die Pflanze ist äußerst pflegeleicht, wächst schnell und kommt selbst mit wenig Licht zurecht – ideal für alle, die eine unkomplizierte und zugleich imposante Zimmerpflanze suchen.


Warum Fatsia japonica eine gute Wahl ist


  • Große, auffällige Blätter – Tief gelappte, glänzende Blätter verleihen ihr einen tropischen Look.
  • Geeignet für schattige Standorte – Wächst auch in weniger hellen Räumen.
  • Schnelles und dichtes Wachstum – Entwickelt sich zu einem voluminösen Strauch.
  • Pflegeleicht und widerstandsfähig – Benötigt wenig Aufmerksamkeit und verzeiht Pflegefehler.
  • Ungiftig – Sicher für Haustiere und Kinder.

Wichtige Eigenschaften von Fatsia japonica


  • Herkunft: Japan, Südkorea, Taiwan – wächst in mildem, feuchtem Klima unter Bäumen im Wald.
  • Wuchsform: Buschiger, aufrechter Strauch mit dichter Struktur. Erreicht in Innenräumen bis zu zwei Meter Höhe.
  • Wachstumsgeschwindigkeit: Mittel bis schnell.
  • Giftigkeit: Ungiftig für Haustiere und Menschen.
  • Pflegeschnitt: Gelegentliches Zurückschneiden fördert eine kompakte Wuchsform.

Pflegehinweise für Fatsia japonica


  • Licht: Verträgt wenig Licht, wächst aber besser bei heller, indirekter Beleuchtung. Direkte Sonne kann die Blätter beschädigen.
  • Gießen: Die Erde gleichmäßig feucht halten, aber die oberste Schicht vor dem nächsten Gießen antrocknen lassen. Staunässe vermeiden.
  • Luftfeuchtigkeit: Kommt mit normaler Raumluft zurecht, profitiert aber von etwas erhöhter Luftfeuchtigkeit.
  • Temperatur: Optimal sind Temperaturen zwischen 10 und 25 Grad Celsius. Zugluft und starke Temperaturschwankungen vermeiden.
  • Erde: Gut durchlässige, torffreie Mischung mit Perlit oder Rinde.
  • Umtopfen: Alle zwei bis drei Jahre in frische Erde setzen, um das Wachstum zu fördern.
  • Düngen: Während der Wachstumsphase alle vier Wochen mit einem ausgewogenen Flüssigdünger versorgen.
  • Schneiden: Lange oder ungleichmäßig wachsende Triebe gelegentlich zurückschneiden, um eine schöne Form zu erhalten.
  • Vermehrung: Durch Stecklinge, die entweder in Wasser oder direkt in Erde bewurzelt werden können.
  • Semi–Hydroponik: Geeignet für den Anbau in LECA oder ähnlichen Substraten, wenn die Feuchtigkeit konstant gehalten wird.

Häufige Probleme mit Fatsia japonica und Lösungen


  • Gelbe Blätter: Meistens ein Zeichen von zu viel Wasser. Erst gießen, wenn die obere Erdschicht trocken ist.
  • Schlappe Blätter: Kann durch zu wenig Wasser oder einen plötzlichen Kälteschock verursacht werden. Regelmäßig gießen und für eine stabile Temperatur sorgen.
  • Braune Blattspitzen: Weisen auf trockene Luft oder unregelmäßiges Gießen hin. Luftfeuchtigkeit leicht erhöhen und für gleichmäßige Feuchtigkeit sorgen.
  • Dünne, lange Triebe: Hinweis auf Lichtmangel. An einen helleren Ort stellen und gegebenenfalls zurückschneiden.
  • Schädlinge: Kann gelegentlich von Spinnmilben, Wollläusen oder Schildläusen befallen werden. Blätter regelmäßig kontrollieren und bei Befall mit Neemöl oder Seifenlauge behandeln.
  • Wurzelfäule: Tritt auf, wenn die Erde dauerhaft nass bleibt. Eine gut durchlässige Erde verwenden und Staunässe vermeiden.

Interessante Fakten zu Fatsia japonica


Mit zunehmendem Alter entwickelt Fatsia japonica einen stabilen, holzigen Stamm, der die ausladenden Blätter trägt. Sie benötigt keine Stütze, aber regelmäßiges Zurückschneiden fördert eine kompakte Form. Wer ihre natürlichen Bedingungen nachahmt – hohe Luftfeuchtigkeit, gleichmäßige Feuchtigkeit und moderate Temperaturen – sorgt für eine gesunde und langlebige Pflanze.


Etymologie


Der Gattungsname Fatsia stammt vom japanischen Wort „fatsi“ (八つ) und bedeutet „acht“ – eine Anspielung auf die meist achtlappigen Blätter der Pflanze. Der Artname japonica verweist auf ihre Herkunft aus Japan. Die Pflanze wurde ursprünglich von Carl Peter Thunberg als Aralia japonica beschrieben, aber 1854 von Joseph Decaisne und Jules Émile Planchon in die Gattung Fatsia eingeordnet.


Häufig gestellte Fragen zu Fatsia japonica


  • 1. Braucht Fatsia japonica hohe Luftfeuchtigkeit?Nein, sie kommt mit normaler Raumluft klar, wächst aber besser bei etwas erhöhter Feuchtigkeit.
  • 2. Wie oft sollte Fatsia japonica geschnitten werden?Ein– bis zweimal im Jahr, um die Form zu erhalten und längere Triebe zu kürzen.
  • 3. Eignet sich Fatsia japonica für Hydrokultur?Ja, sie kann in Semi–Hydroponik mit LECA wachsen, wenn die Feuchtigkeit konstant gehalten wird.

Fatsia japonica

8,50 €Preis
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Anzahl

  • Fatsia japonica ist in folgenden Größen erhältlich:


    M – ist ca. 35 cm hoch, im ⌀ 12 cm Topf


    L – ist ca. 60 cm hoch, im ⌀ 15 cm Topf

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