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Die Wissenschaft und Kunst der nicht-organischen Pflanzensubstrate für Semi-Hydroponik

Semihydroponische Systeme werden bei Hobbygärtnern, Indoor-Gärtnern und kommerziellen Züchtern gleichermaßen immer beliebter. Diese Beliebtheit ist darauf zurückzuführen, dass diese Systeme die Vorteile von Erde und hydroponischem Wachstum vereinen. Die Semi-Hydroponik nutzt inerte, nicht-organische Pflanzensubstrate, um die Pflanzenwurzeln zu unterstützen und sicherzustellen, dass sie ein optimales Gleichgewicht von Feuchtigkeit, Sauerstoff und Nährstoffen erhalten. Diese Substrate können von Perlit und mineralischen Substraten bis hin zu Steinwolle und Blähton reichen und bieten jeweils einzigartige Eigenschaften und Vorteile



nicht-organische Substrate für Semi-Hydroponik
Mischung von nicht-organischen Substraten


In diesem Beitrag befassen wir uns mit den Feinheiten nicht-organischer Pflanzensubstrate, ihren Eigenschaften, Vorteilen und ihrem Beitrag zum Erfolg von Semi-Hydroponik-Systemen.


Semi-Hydroponische Systeme verstehen

Bevor wir uns mit den spezifischen Substraten befassen, ist es wichtig zu verstehen, was Semi-Hydroponik bedeutet. Im Gegensatz zu herkömmlichen hydroponischen Systemen, bei denen die Nährstoffversorgung ausschließlich über Wasser erfolgt, wird bei der Semi-Hydroponik ein festes Substrat zur Verankerung der Pflanzen verwendet. Diese Substrate sind inert, d.h. sie liefern selbst keine Nährstoffe, sind aber hervorragend in der Lage, Feuchtigkeit und Nährstoffe aus der Wasserlösung zurückzuhalten.

In semi-hydroponischen Systemen wachsen die Pflanzen in Behältern, die mit einem Substrat gefüllt sind und an deren Boden sich ein Wasserreservoir befindet. Das Substrat saugt das Wasser und die Nährstoffe aus dem Reservoir auf und hält so die Wurzeln konstant mit Feuchtigkeit versorgt, ohne dass es zu einem Wasserstau kommt. Diese Methode stellt sicher, dass die Pflanzen ständig Zugang zu Wasser und Nährstoffen haben, fördert ein gleichmäßiges Wachstum und verringert das Risiko von Wurzelfäule.


Die Rolle von nicht-organischen Substraten

Nicht-organische Substrate spielen in semi-hydroponischen Systemen eine entscheidende Rolle. Im Gegensatz zu organischen Materialien wie Erde oder Torfmoos zersetzen sich nicht-organische Substrate im Laufe der Zeit nicht und bieten ein stabiles wachsendes Medium, das seine Struktur oder chemischen Eigenschaften nicht verändert. Diese Stabilität ist besonders in semihydroponischen Systemen von Vorteil, bei denen eine gleichmäßige Feuchtigkeitsspeicherung und Drainage von entscheidender Bedeutung sind.

Nicht-organische Substrate sind außerdem pH-neutral, das heißt, sie verändern den pH-Wert der Nährlösung nicht. Diese Eigenschaft ist entscheidend für die optimale Nährstoffversorgung der Pflanzen, da die Nährstoffaufnahme stark pH-abhängig ist.


Übliche nicht-organische Substrate in Semi-Hydrokulturen

Lassen Sie uns einige der am häufigsten verwendeten nicht-organischen Substrate in semi-hydroponischen Systemen untersuchen und ihre Eigenschaften, Vorteile und besten Anwendungen besprechen.


1. Perlit

Überblick: Perlite ist ein natürlich vorkommendes vulkanisches Glas, das sich bei Erhitzung auf hohe Temperaturen ausdehnt und zu einem leichten, porösen Material wird. Aufgrund seiner hervorragenden Belüftungseigenschaften wird es häufig im Gartenbau und in der Hydrokultur eingesetzt.


Eigenschaften:

  • Porosität: Die hochporöse Struktur von Perlite ermöglicht eine außergewöhnliche Belüftung und sorgt dafür, dass die Wurzeln der Pflanzen ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden.

  • Wasserrückhalt: Perlite speichert zwar etwas Wasser, aber es fließt schnell ab, was das Risiko von Wurzelfäule verringert.

  • pH-neutral: Perlit hat keinen Einfluss auf den pH-Wert des wachsenden Mediums.


Vorteile:

  • Leichtes Gewicht: Perlite ist extrem leicht, so dass es einfach zu handhaben ist und sich für verschiedene Behältergrößen eignet.

  • Wiederverwendbarkeit: Perlite kann nach gründlicher Reinigung und Sterilisation wiederverwendet werden.

  • Fördert die Wurzelgesundheit: Seine Belüftungseigenschaften verhindern eine Verdichtung und sorgen dafür, dass die Wurzeln nicht ersticken.


Bewährte Praktiken:

  • Mischen mit anderen Substraten: Perlite wird oft mit anderen Substraten wie Vermiculit oder Kokosfasern gemischt, um die Feuchtigkeitsspeicherung und Drainage auszugleichen.

  • Oberste Schicht: In halb-hydroponischen Systemen kann eine Schicht Perlite obenauf das Algenwachstum reduzieren, indem sie die Oberfläche trocken hält.


2. Mineralische Substrate

Überblick: Mineralische Substrate, einschließlich Vermiculit und Zeolith, werden häufig in semi-hydroponischen Systemen angewendet, da sie Wasser und Nährstoffe zurückhalten und gleichzeitig eine gute Belüftung gewährleisten.


Vermiculit:

  • Eigenschaften: Vermiculit ist ein hydratisiertes Magnesium-Aluminium-Eisen-Silikat, das sich bei Erwärmung ausdehnt. Es ist bekannt für seine hervorragenden Wasserrückhaltefähigkeiten.

  • Vorteile: Es hält Wasser und Nährstoffe effektiv zurück, so dass sie den Wurzeln der Pflanzen im Laufe der Zeit zur Verfügung stehen. Vermiculit ist außerdem pH-neutral und leicht.

  • Bewährte Praktiken: Vermiculit wird oft mit Perlit oder anderen Substraten gemischt, um ein ausgewogenes wachsendes Medium zu schaffen, das Feuchtigkeit speichert, ohne zu versumpfen.


Zeolith:

  • Eigenschaften: Zeolith ist ein mikroporöses Alumosilikat-Mineral, das eine hohe Kationenaustauschkapazität (CEC) besitzt, wodurch es Nährstoffe aufnehmen und langsam an die Pflanzen abgeben kann.

  • Vorteile: Zeolith verbessert die Verfügbarkeit von Nährstoffen und reduziert die Auswaschung. Außerdem ist es haltbar und langlebig.

  • Bewährte Praktiken: Zeolith kann mit anderen Substraten gemischt werden, um die Nährstoffbindung zu verbessern und die Häufigkeit der Düngung zu verringern.


3. Steinwolle

Überblick:Steinwolle ist ein beliebtes Substrat in hydroponischen und semi-hydroponischen Systemen. Es wird aus Basaltgestein und Kreide hergestellt, die geschmolzen und zu Fasern versponnen werden, wodurch ein hochporöses Material entsteht.


Eigenschaften:

  • Wasserrückhalt: Rockwool verfügt über ein ausgezeichnetes Wasserrückhaltevermögen, das eine konstante Versorgung der Pflanzen mit Feuchtigkeit gewährleistet.

  • Belüftung: Trotz ihres Wasserrückhaltevermögens sorgt Steinwolle für eine gute Belüftung und verhindert so das Ersticken der Wurzeln.

  • Sterilität: Steinwolle ist steril und minimiert das Risiko von Krankheiten oder Schädlingen.


Vorteile:

  • Konstanter Feuchtigkeitsgehalt: Die Fähigkeit von Rockwool, Feuchtigkeit zu speichern, macht sie ideal für halb-hydroponische Systeme, bei denen eine gleichmäßige Hydratation wichtig ist.

  • Gleichmäßige Struktur: Die gleichmäßige Struktur sorgt dafür, dass Wasser und Nährstoffe gleichmäßig an die Wurzeln der Pflanzen verteilt werden.

  • pH-Neutralität: Steinwolle ist anfangs leicht alkalisch, kann aber auf einen neutralen pH-Wert konditioniert werden.


Bewährte Praktiken:

  • Vorwässern: Vor der Anwendung sollte Steinwolle in einer pH-angepassten Lösung (um pH 5,5) eingeweicht werden, um ihre Alkalität zu neutralisieren.

  • Vermeiden Sie Verdichtung: Bei der Anwendung von Steinwolle ist es wichtig, sie nicht zu stark zu verdichten, da dies die Belüftung beeinträchtigen und die Wurzelentwicklung behindern kann.

  • Überwachung des pH-Werts: Eine regelmäßige Überwachung des pH-Werts ist unerlässlich, da Steinwolle den pH-Wert im Laufe der Zeit verändern kann.


4. Blähton (LECA)

Überblick: Leichtes Blähton-Substrat (LECA) ist ein beliebtes nicht-organisches Substrat in halb-hydroponischen Systemen. Es wird durch Erhitzen von Ton bei hohen Temperaturen hergestellt, bis er sich zu kleinen, porösen Kugeln ausdehnt.


Eigenschaften:

  • Porosität: Die poröse Struktur von LECA ermöglicht eine hervorragende Belüftung und Drainage und hält gleichzeitig etwas Feuchtigkeit zurück.

  • Inertheit: LECA ist chemisch inert, das heißt, es verändert die Zusammensetzung der Nährlösung nicht.

  • Wiederverwendbarkeit: LECA ist haltbar und kann bei ordnungsgemäßer Reinigung und Sterilisation mehrfach wiederverwendet werden.


Vorteile:

  • Ausgewogene Feuchtigkeit und Belüftung: LECA bietet ein perfektes Gleichgewicht zwischen Feuchtigkeitsspeicherung und Belüftung, wodurch das Risiko von Wurzelfäule verringert und gleichzeitig eine gleichmäßige Hydratation gewährleistet wird.

  • Vielseitigkeit: LECA kann allein oder gemischt mit anderen Substraten angewendet werden, um das wachsende Medium an die spezifischen Bedürfnisse der Pflanzen anzupassen.

  • Geringer Pflegeaufwand: Seine Trägheit und Wiederverwendbarkeit machen LECA zu einer wartungsarmen Option, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Züchter ideal ist.


Bewährte Praktiken:

  • Vorwässern: Vor der Anwendung sollte LECA eingeweicht werden, um Staub zu entfernen und sicherzustellen, dass es vollständig gesättigt ist.

  • Schichtung: In semi-hydroponischen Systemen kann LECA am Boden des Behälters geschichtet werden, um die Drainage und Belüftung zu verbessern.

  • Regelmäßige Reinigung: Um Salzablagerungen zu vermeiden, sollten Sie LECA regelmäßig abspülen und reinigen.


5. Bimsstein

Überblick: Bimsstein ist ein vulkanisches Gestein, das sehr porös und leicht ist und sich daher hervorragend als nicht-organisches Substrat für semi-hydroponische Systeme eignet.


Eigenschaften:

  • Porosität: Bimsstein ist extrem porös und sorgt für eine hervorragende Belüftung und mäßige Wasserbindung.

  • Leichtgewicht: Durch sein geringes Gewicht ist er einfach zu handhaben und ideal für verschiedene Behältergrößen.

  • pH-neutral: Bimsstein ist pH-neutral, so dass er den pH-Wert der Nährlösung nicht verändert.


Vorteile:

  • Fördert ein gesundes Wurzelwachstum: Die Porosität des Bimssteins ermöglicht eine kräftige Wurzelentwicklung, da er eine ausreichende Sauerstoffzufuhr gewährleistet.

  • Wiederverwendbar: Bimsstein ist haltbar und kann nach Reinigung und Sterilisation wiederverwendet werden.

  • Natürliches Material: Als natürliches Material ist Bimsstein umweltfreundlich und setzt keine schädlichen Chemikalien frei.


Bewährte Praktiken:

  • Vor der Anwendung abspülen: Bimsstein sollte vor der Anwendung gründlich abgespült werden, um alle feinen Partikel und Staub zu entfernen.

  • Mischen mit anderen Substraten: Er kann mit anderen Substraten wie Kokosfasern oder Perlit gemischt werden, um die Wasserrückhaltung zu verbessern und gleichzeitig eine gute Belüftung zu gewährleisten.

  • Überwachung des Wasserstandes: Die mäßige Wasserspeicherung von Bimsstein erfordert eine regelmäßige Überwachung, um sicherzustellen, dass die Pflanzen ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt werden.


6. Hydroton (Blähton-Pellets)

Überblick:Hydroton ist eine andere Bezeichnung für Blähtonpellets, ähnlich wie LECA. Diese Pellets sind in halb-hydroponischen Systemen beliebt, da sie ein ausgezeichnetes Gleichgewicht zwischen Wasserrückhaltung und Belüftung bieten.


Eigenschaften:

  • Porosität: Wie LECA ist Hydroton sehr porös und ermöglicht eine hervorragende Drainage und Belüftung.

  • Langlebigkeit: Hydroton ist langlebig und kann mehrfach wiederverwendet werden.

  • Inertheit: Da Hydroton chemisch inert ist, interagiert es nicht mit der Nährlösung und sorgt für ein stabiles wachsendes Umfeld.


Vorteile:

  • Konsistenz: Hydroton bietet ein konsistentes wachsendes Medium, das sich im Laufe der Zeit nicht verdichtet und eine langfristige Wurzelgesundheit gewährleistet.

  • Einfache Anwendung: Durch seine runde Form und sein geringes Gewicht ist Hydroton einfach zu handhaben und ideal für verschiedene Behältergrößen.

  • Umweltfreundlich: Hydroton ist wiederverwendbar und umweltfreundlich, was es zu einer nachhaltigen Wahl für Gärtner macht.


Bewährte Praktiken:

  • Einweichen: Hydroton sollte vor der Anwendung eingeweicht werden, um Staub zu entfernen und sicherzustellen, dass es vollständig gesättigt ist.

  • Schichtung: Wie bei LECA kann Hydroton als untere Schicht in Containern angewendet werden, um die Drainage zu verbessern.

  • Regelmäßige Reinigung: Um optimale Bedingungen zu erhalten, sollte Hydroton regelmäßig gereinigt werden, um Salzablagerungen zu vermeiden.


Weniger bekannte nicht-organische Substrate

Während die oben genannten Substrate am häufigsten in semi-hydroponischen Systemen verwendet werden, gibt es einige weniger bekannte nicht-organische Substrate, die ebenfalls einzigartige Vorteile bieten.


1. Quarzstein

Überblick:Quarzstein ist ein hartes, poröses Material, das aus Siliziumdioxid hergestellt wird. Es ist sehr haltbar und sorgt für eine hervorragende Belüftung.


Eigenschaften:

  • Langlebigkeit: Quarzstein ist extrem hart und langlebig.

  • Porösität: Er sorgt für eine gute Belüftung und hält gleichzeitig etwas Feuchtigkeit zurück.

  • pH-neutral: Quarzstein ist pH-neutral, so dass er den pH-Wert der Nährlösung nicht verändert.


Vorteile:

  • Ideal für Orchideen und Sukkulenten: Quarzstein wird häufig für Orchideen und Sukkulenten verwendet, die eine ausgezeichnete Drainage und Belüftung benötigen.

  • Wiederverwendbar: Es kann bei ordnungsgemäßer Reinigung mehrfach wiederverwendet werden.


Bewährte Praktiken:

  • Einweichen vor der Anwendung: Quarzstein sollte vor der Anwendung eingeweicht werden, um sicherzustellen, dass er sauber und staubfrei ist.

  • Mischen mit anderen Substraten: Es kann mit anderen Substraten gemischt werden, um die Eigenschaften des wachsenden Mediums anzupassen.


2. Vulkangestein

Übersicht:Vulkangestein, wie z.B. Lavagestein, ist ein sehr poröses Material, das eine ausgezeichnete Belüftung und Drainage bietet.


Eigenschaften:

  • Porosität: Vulkangestein ist sehr porös, was eine gute Belüftung fördert und das Risiko von Wurzelfäule verringert.

  • Leichtes Gewicht: Trotz seiner porösen Beschaffenheit ist vulkanisches Gestein relativ leicht.

  • pH-neutral: Vulkangestein ist pH-neutral, so dass es den pH-Wert der Nährlösung nicht beeinträchtigt.


Vorteile:

  • Fördert ein gesundes Wurzelwachstum: Die hervorragende Belüftung durch Vulkangestein sorgt für ein gesundes Wurzelwachstum.

  • Langlebig: Vulkangestein ist langlebig und kann mehrfach wiederverwendet werden.


Bewährte Praktiken:

  • Vor der Anwendung abspülen: Vulkangestein sollte abgespült werden, um Staub und feine Partikel zu entfernen.

  • Schichtung: Es kann als Bodenschicht in Behältern verwendet werden, um die Drainage zu verbessern.


Die Wahl des richtigen Substrats für Ihr halb-hydroponisches System

Die Wahl des richtigen nicht-organischen Substrats für Ihr halb-hydroponisches System hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, die Art des Systems, das Sie anwenden, und Ihre Wachstumsbedingungen.


Zu berücksichtigende Faktoren:

  • Wasserrückhaltung vs. Drainage: Einige Pflanzen bevorzugen gleichmäßig feuchte Bedingungen, während andere eine bessere Drainage benötigen. Wählen Sie ein Substrat, das auf die Wasserbedürfnisse Ihrer Pflanzen abgestimmt ist.

  • Belüftung: Um Wurzelfäule zu verhindern und ein gesundes Wachstum zu fördern, ist es wichtig, dass Ihr Substrat die Wurzeln ausreichend mit Sauerstoff versorgt.

  • pH-Stabilität: Entscheiden Sie sich für Substrate, die pH-neutral oder leicht einstellbar sind, um den optimalen pH-Bereich für die Nährstoffaufnahme zu erhalten.

  • Wiederverwendbarkeit: Überlegen Sie, ob Sie ein Substrat wünschen, das wiederverwendet werden kann, um langfristige Kosten und Umweltbelastungen zu reduzieren.


Kombinierte Substrate: In vielen Fällen kann eine Kombination von Substraten die besten Ergebnisse liefern. Wenn Sie zum Beispiel Perlit mit Vermiculit mischen, erhalten Sie ein ausgewogenes Medium, das Feuchtigkeit speichert und gleichzeitig die Belüftung fördert. In ähnlicher Weise kann die Kombination von LECA mit Kokosfasern sowohl eine hervorragende Drainage als auch eine gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleisten.


Fazit

Nicht-organische Substrate spielen eine wichtige Rolle für den Erfolg von semi-hydroponischen Systemen. Von Perlit und mineralischen Substraten bis hin zu Steinwolle und Blähton bietet jedes Material einzigartige Eigenschaften, die auf die Bedürfnisse der verschiedenen Pflanzen zugeschnitten werden können. Wenn Sie die Eigenschaften und Vorteile dieser Substrate kennen, können Sie eine stabile, effiziente und produktive Wachstumsumgebung schaffen, die ein gesundes Wachstum der Pflanzen unterstützt.

Ganz gleich, ob Sie ein Anfänger sind, der sich zum ersten Mal mit Semi-Hydroponik beschäftigt, oder ein erfahrener Züchter, der sein System optimieren möchte, die Wahl des richtigen Substrats ist entscheidend. Durch die Wahl der richtigen nicht-organischen Substrate können Sie sicherstellen, dass Ihre Pflanzen gut gedeihen, was zu reichlichen Ernten und einer zufriedenstellenden Gartenerfahrung führt.


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